1923/1924
Auf in die Politik: Die Hausbesitzerpartei in der Bürgerschaft
Die Hausbesitzer-Partei war ein politisches Novum. Natürlich hatte sich der Verein zuvor (und auch danach) immer wieder politisch engagiert. Dass aber die Interessen auch außerhalb des Vereins auf die tagespolitische Agenda sollte, war neu. Wahlberechtigt waren 1923 alle Frauen (!) und Männer über 20, die im bremischen Staatsgebiet ihren Wohnsitz hatten und Deutsche waren. Zur Bürgerschaftswahl traten die Hausbesitzer unter dem Namen „Liste Schucht“ an und ergatterten drei Mandate.
Somit zogen der Grundstücks- und Hypothekenmakler August Wilhelm Schucht, der Friseur Emil Meier und der Maurermeister Josef Krischok in der Bürgerschaft ein. Insgesamt konnte die Partei 4.868 Stimmen holen. Allerdings wurde die Bürgerschaft wieder aufgelöst und bei der nachfolgenden Wahl die Partei mit 12.085 Stimmen gestärkt. Im Endeffekt bedeutete das: Acht Mandate für die Hausbesitzer. So gesellten sich Buchhalter Johann Blume, Klempnermeister Fritz Finke, Schornsteinfegermeister Heinrich Müller, Gastwirt Ludwig Röder und Fischhändler Hakenbroich zu den bereits bekannten. Wenn auch die Zahl der Mandate im Laufe der Jahre variierte, so gestaltete die Liste Schucht zehn Jahre lang das politische Leben in der Hansestadt mit.
Gründung des städtischen Haus- und Grundbesitzerverein in Leipzig
Die Geburt der Baugenehmigung in Bremen
Die Geburt der Baugenehmigung in Bremen war eine logische Konsequenz der Gründerjahre. Nach dem Bauboom in den 70er Jahren, folgte ein Überschuss von 1200 Wohnungen, die keine Abnehmer fanden. Mit Inkrafttreten der Bauordnung rund zehn Jahre später, wurden erstmals Fluchtlinien, Einfriedungen mit Steinsockeln, Höhe der Häuser, Zimmerdeckenhöhe und ein Abort pro Wohnung festgelegt.
Gründung Haus- und Grundbesitzerverein Bremen e.V.
30 Vermieter beschließen mit der Gründung des Vereins Problemen „aus contractwidrigem oder böswilligem Verhalten“ zwischen Mietern und Vermietern gemeinsam entgegenzuwirken. Sie treffen sich im Lokal „Zur Nelke“ und legen den Grundstein für 125 Jahre Haus & Grund Bremen e.V. Im selben Jahr erscheint erstmals die Vereinszeitung „Der Bremische Wohnungsanzeiger“. Die Artikel wurden erst aus Bonn, dann aus Berlin zur Verfügung gestellt. Um die lokalen, Bremen betreffenden Artikel kenntlich zu machen, wurden sie in Blau gedruckt. So bürgerte sich der Spitzname „Blaue Maus“ ein.
Aktuelle Zahlen
Die Stadt Bremen verfügt über 20.370 private Wohngebäude. Über die Hälfte, 11.872, sind Einzelhäuser. Bremen hat 161.184 Einwohner. Ende des Jahrhunderts kostete ein einfaches, einstöckiges Haus 4.000 Mark, ein Bremer Haus lag bei 10.000 Mark. Für das einfache Haus wurden zwischen 150 und 200 Mark Miete jährlich bezahlt. Zum Vergleich: Ein Handwerkerlohn lag bei 800 Mark jährlich.
Der Bremer Verein wird Mitglied im Centralverband
Der Bremer Verein wird Mitglied im Centralverband der Städtischen Haus- und Grundbesitzervereine Deutschland
Der Mieterbund Bremen wird gegründet
Vereinsregister
Der Verein der bremischen Haus- und Grundbesitzer wird am 13. März im Vereinsregister des Amtsgericht Bremen eingetragen.
Der Landesverband
Der Landesverband bremischer Haus- und Grundbesitzervereine wird gegründet.
Auf in die Politik: Die Hausbesitzerpartei in der Bürgerschaft
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Einzug in die Bürgerschaft
Liste Schucht, genannt die „Hausbesitzer-Partei“, zieht mit drei Mandaten in die Bürgerschaft und beeinflusst zwischenzeitlich mit neun Mandanten rund zehn Jahre lang die Wohnungspolitik der Hansestadt.
Fusion
Der Haus- und Grundbesitzer Verein fusioniert mit dem bremischen Verein der Neuhauseigentümer. Am 12. Februar 1934 wird die neue Satzung verabschiedet.
Vereinsgründung
Die Haus- und Grundbesitzervereine Bremerhaven, Geestemünde und Lehe fusionieren zum Ortsverein Haus- und Grundbesitzerverein Wesermünde e.V., dem jetzigen Haus & Grund Bremerhaven e.V.
Vereinsverbot
Der Verein wird verboten und zwei Jahre nach dem Krieg 1947 wieder zugelassen. Die erste Mitgliederversammlung findet im Juli 1948 in den Räumen der Hermann-Böse-Schule statt und endet mit einer Resolution zu Fragen der amtlichen Wohnraumbewirtschaftung und zur Belastung der Ruinengrundstücke.
Währungsreform
Nach der Währungsreform wird der Jahresbeitrag auf mindestens sechs Deutsche Mark, plus einem Eintrittsgeld von einer D-Mark festgelegt.
Haus und Grundbesitzerverein Bremen e.V. informiert über Mitgliedervorteile auf Rechnungsrückseite
Wer 1949 als Mitglied im Haus- und Grundbesitzerverein Bremen e.V. eintrat oder seine Mitgliedsrechnung erhielt, wurde auf der Rückseite der Rechnung über die Vorteile des Vereins aufgeklärt.
Neue Geschäftsstelle
Umzug in die jetzige Hauptgeschäftsstelle Am Dobben 3. Das Vereinshaus ändert im Laufe der Jahre sowohl Größe als auch Aussehen. Als in den 90er Jahren die Graffitisprayer zuschlagen, reagiert der Verein schlau: Die Fassade wird bunt. Schüler der „Freien Kunstschule“ sprühen offiziell und künftig wird die Fassade vor illegalen Sprayern verschont. Nach 60 Jahren wurde eine Renovierung fällig: 2010 wurden Dach und Fassade gedämmt, das Graffito verschwand und die Denkmalpflege genehmigte die heutige Glasfront. Durch den Zukauf der Erdgeschossfläche des Hauses Am Dobben 1, konnte der Eingang barrierefrei gestaltet werden.
Service GmbH
Die heutige Haus & Grund Bremen GmbH wird als Servicegesellschaft des Vereins bremischer Haus- und Grundbesitzer gegründet.
Bremen wächst
Mit 607.184 registrierten Personen erreicht Bremen zum Dezember 1969 seine bis 2019 höchste vom Statistischen Bundesamt ermittelte Einwohnerzahl.
Das Städtebauförderungsgesetz tritt in Kraft
Städtebauförderungsgesetz tritt nach sechsjähriger Verhandlung in Kraft. Es soll vor Bodenspekulationen schützen und notwendige Bau-, Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen ermöglichen.
Der Verein feiert sein 75. Jubiläum
Zum Jubiläum trifft man sich in der Glocke zu einem Festakt. Der Präsident des Zentralverbandes der deutschen Haus- und Grundstückseigentümer, Dr. Paul, hält den Hauptvortrag. Als Vertreter der Politik treten Bürgermeister Hans Koschnick und Bausenator Hans-Stefan Seifritz auf die Bühne.
Das Energieeinspargesetz tritt in Kraft
In Bremen fehlt es an Wohnraum
„Die Wohnungssituation ist mehr als besorgniserregend“, schreibt „Der Haus- und Grundeigentümer“ in seiner Februar-Ausgabe. Der Senat hat den Wohnungsmarkt analysiert und festgestellt, dass pro Jahr rund 3.200 Wohnungen zusätzlich benötigt werden.
Landesbauordnung Bremen tritt in neuer Form in Kraft
Die geänderte Landesbauordnung tritt in Kraft. Der Landesverband der Bremischen Haus- und Grundbesitzervereine e.V. hat die ursprüngliche Version des Senators für Bauwesen abgelehnt und mit Anregungen und Bedenken, in wesentlichen Punkten, die Ordnung beeinflusst: Beim Nachweis von Stellplätzen, bei Bestandsimmobilien und Kinderspielplätzen, bei Wohneinheiten mit drei Wohnungen.
Gewerbliche Mietverträge
Mietverträge für Gewerbe gibt es jetzt auch vom Landesverband Bremischer Haus- und Grundbesitzervereine e.V.
Neuer Name
Im Juni wird der Haus- und Grundbesitzerverein Bremen e.V. umbenannt in Haus + Grund Bremen e.V. Die Mitgliederversammlung beschließt am 16. September das „+“ gegen ein „&“ auszutauschen. Seitdem heißt der Am Dobben ansässige Verein Haus & Grund Bremen e.V.
Neue Namensgebung des Vereinsorgans
Das Vereinsorgan „Der Haus- und Grundeigentümer“ wird in „Haus & Grund in Deutschland“ umbenannt. Der Chefredakteur verspricht, dass die Änderungen nur das äußere Erscheinungsbild betreffen werden, inhaltlich wird weiterhin politisch und fachlich informiert.
Der heiße Draht von H+G Bremen
„Der heiße Draht von H+G Bremen“ heißt eine neue Rubrik im Vereinsorgan. Auf acht statt vier Seiten geht es um lokale Belange und Bremer Themen. Zusätzlich werden ab sofort zwei Schwerpunktthemen behandelt.
100jähriges Jubiläum
Haus & Grund Bremen e.V. feiert 100jähriges Jubiläum. Als Ehrengast kommt Bundeskanzler Helmut Kohl zum Auftakt des Zentralverbandstages in das Bremer Congress-Centrum.
Vorsitz
Der heutige Ehrenvorsitzende Dipl.-Ing. Hans-Dieter Jacobs übernimmt den Haus & Grund Bremen e.V. Vorsitz von Peter Henschen. Als Bauingenieur erweitert Jacobs den Fokus von der rein politischen und rechtlichen Vertretung der privaten Eigentümer um die technische und gebäudeorientierte Beratung.
Mietrechtsreform
Nach 100 Jahren ohne Umgestaltung wird zum 1. September 2001 das BGB neu strukturiert. Das Mietrecht wird in einem eigenen Bereich (§§ 535 bis 580a BGB) gebündelt. Dieser Bereich regelt u.a. die Vorschriften für Wohnraummietverhältnisse. Gleichzeitig wird das Miethöhegesetz aufgehoben.
Neue Baumschutzverordnung in Bremen
Die „Verordnung zum Schutze des Baumbestandes im Lande Bremen“ wird im Dezember verabschiedet und tritt zum 1.1.2003 in Kraft. Haus & Grund bewertet die neue Baumschutzverordnung positiv: „Die bisherigen strengen Schutzbestimmungen haben häufig dazu geführt, dass gute Nachbarschaften wegen Belichtungsproblemen und anderer von zu hoch gewordenen Bäumen ausgehende Beeinträchtigungen in die Brüche gingen.
Erstes Magazin
Das erste Haus & Grund Magazin erscheint und ersetzt fortan die seit 1898 bestehende, später liebevoll „Die Blaue Maus“ genannte, Vereinszeitung. Zum ersten Mal erscheint das Haus & Grund Magazin und löst somit „Haus & Grund in Deutschland“ ab. Das Layout ist moderner, praktischer und auch die Themen sind moderner und praktischer. Neben viel Platz für Leserbriefe bleibt der „Heiße Draht“ bestehen. Die Mitglieder des Landesverbandes Bremen bekommen eine neue Dienstleistung angeboten: Insolvenz-Check der Mieter.
Neuer Internet Auftritt
Neuer Internet-Auftritt von www.haus-und-grund-bremen.de ist online. Um an den Mietvertag des Haus & Grund Landesverband Bremen e.V. zu kommen, muss man nicht mehr in die Hauptgeschäftsstelle. Ein einfacher Klick mit der Maus reicht. Ebenso kann man sich schnell über die wichtigsten Themen „rund um Immobilien“ informieren und sicher sein, dass die Texte von Profis stammen.
Nach der Wahl
Nach der Wahl: „Nicht meckern, sondern das Gespräch mit der Politik suchen“ - nach diesem Motto treffen sich Dipl.-Ing. Hans-Dieter Jacobs, Ingrid Jäger und Bernd Richter mit dem neuen Bausenator Jens Eckhoff.
Girls Day
„Girls Day“-Teilnehmerin bringt es auf den Punkt: Bei Haus & Grund muss man keine Angst haben, dort arbeiten Fachleute.
Wie schützt man sich vor falschen Mietern?
Wie schützt man sich vor falschen Mietern? Die meisten Mietverhältnisse sind unproblematisch, dennoch häufen sich die Klagen gegen Mieter, die nicht zahlen. Haus & Grund Bremen e.V. gibt Tipps, wie man sich vor falschen Mietern schützt. Für mehr Informationen den Titel anklicken.
Stellvertretendes Mitglied im Rundfunkrat von Radio Bremen gewählt
Dipl.-Ing. Hans-Dieter Jacobs wird als stellvertretendes Mitglied in den Rundfunkrat von Radio Bremen gewählt. Damit wird Haus & Grund Bremen e.V. nicht nur als Interessensgemeinschaft, sondern als gesellschaftlich relevante Organisation anerkannt.
Erste Energiepässe für Gebäude in Bremen
30 Mitglieder werden die ersten Inhaber eines Energiepasses für Gebäude. Am 10. August 2004 kann Ursel Ernst den Energiepass für ihr Mehrfamilienhaus in der Hand halten. Er spiegelt die Energiebilanz des Hauses wieder und zeigt, wo Handlungsbedarf besteht.
Durchführungsverordnung der Energiesparverordnung
Am 1. Oktober tritt die Durchführungsverordnung der Energieeinsparverordnung in Kraft. Haus & Grund Bremen e.V. bietet seinen Mitgliedern nicht nur den Gesetzestext, sondern klärt schon im Vorfeld über die Neuerungen auf.
Der Zentralausschuss tagt in Bremen
Der Zentralausschuss Haus & Grund tagt in Bremen. Auf der Agenda der 22 Geschäftsführer der Landesverbände stehen die Themen Eigenheimzulage, Antidiskriminierungsgesetz und Energiepass.
Energiepreise und Klimaschutz
Energiepreise und Klimaschutz bewegen die Baubranche. Die Bundesregierung legt zum 1. Februar neue Förderprogramme auf, die Gebäudesanierungen fördern sollen. Die Höchstgrenze liegt bei 50.000 Euro pro Wohnung.
Tag der offenen Tür Am Dobben!
Tag der offenen Tür Am Dobben! Das heißt Information pur. In Vorträgen werden die Dauerbrenner von der Mieterauswahl bis zu Kündigungsgründen erläutert. Aber da es bei der Eigentümer-Schutzgemeinschaft Haus & Grund nicht nur um das Verhältnis von Vermietern und Mietern geht, vermitteln die Vorträge einen Einblick in den Immobilienmarkt der Stadt, moderne Energiekonzepte, Modernisierungen, barrierefreies Wohnen und natürlich kommt auch der Energieausweis zur Sprache. Themen, die nicht nur die Mitglieder interessieren, rund 1.000 Besucher nutzen den Tag, um vom Wissen der Fachleute zu profitieren.
Vorsitz
Dipl.-Ing. Andreas Schemmel übernimmt den Vorsitz von Haus & Grund Bremen e.V. und trägt, wie auch schon sein Vorgänger Dipl.-Ing. Hans-Dieter Jacobs, im zuständigen Ausschuss bei Haus & Grund Deutschland dafür Sorge, dass der technische Fokus auf die Gebäudehülle und die energetische Modernisierung weiter verfeinert wird.
Energieausweis für Immobilien
Der Energieausweis für Immobilien wird eingeführt. Bei Vermietungen oder Verkauf muss er unaufgefordert vorgelegt werden. (Seit Mai 2014 muss der Energie-Effizienzstandard der Gebäude schon in Immobilienanzeigen veröffentlicht werden.)
Servicegesellschaft wird 50
Die Haus & Grund Bremen GmbH feiert ihr 50jähriges Bestehen und erweitert ihr Angebot um die Möglichkeit einer bautechnischen Beratung.
Neue Zahlen
Zensus ermittelt 135.921 Wohngebäude in Bremen, 109.013 sind im Besitz von Privatpersonen.
Mietrechtsreform
Das Mietrecht wird erneut reformiert. Besonders die Themen Mietkaution, energetische Sanierung und Modernisierung sind betroffen.
Zentralausschussvorsitz
Der Geschäftsführer des Haus & Grund Bremen e.V., Bernd Richter, wird Vorsitzender des Zentralausschusses in Berlin.
Kappungsgrenzenverordnung
Das Mietrecht schreibt ab sofort vor, dass die Miete innerhalb von drei Jahren nicht mehr als 15 Prozent steigen darf. Das ist besonders dann interessant, wenn ortsübliche Vergleichsmieten eine größere Mieterhöhung ermöglichen würden. Unter die Verordnung fallen nicht die Mieterhöhungen, die sich aus Modernisierungsmaßnahmen ergeben.
Neue Gesetze
Neue Gesetzgebungen verunsichern Vermieter. Der Verein informiert und klärt auf: Mietpreisbremse, Kappungsgrenzenverordnung, Bremer Klimaschutz- und Energiegesetz.
Bremisches Klimaschutz- und Energiegesetz tritt in Kraft
Das „Bremisches Klimaschutz- und Energiegesetz“ tritt in Kraft. Es zeigt unter anderem an, dass die Wärmeversorgung von Gebäuden in zunehmendem Maße aus erneuerbaren Energien, aus Kraft-Wärme-Kopplung oder Abwärmenutzung bestehen soll. Dazu werden Fördergelder für Neubauten und Sanierungen zur Verfügung gestellt.
Dr. Kai H. Warnecke wird Präsident von Haus & Grund Deutschland
Neue Geschäftsführung
Bernd Richter übergibt das Amt der Geschäftsführung an Ingmar Vergau.
Gebäudeenergiegesetz tritt in Kraft
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) tritt in Kraft. Als zentraler Baustein zur Wärmewende vereint es das ehemalige Energiespargesetz (EnEG), die Energiesparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG).
Neue Zahlen
Das Bremer Infosystem ermittelt 141.168 Wohngebäude im Land Bremen, 119.648 davon in der Stadt Bremen. Im Jahr 2021 gab es laut Statista in Bremen 540,5 Wohnungen je 1.000 Einwohner.
Grundsteuerreform
Die Grundsteuer soll zum 1. Januar 2025 reformiert werden. Alle Immobilienbesitzer sind in der Pflicht eine Grundsteuererklärung abzugeben.
Vorsitz
Dipl.-Spk.-Betriebswirt Thomas Trenz übernimmt am 20. September den Vorstandsvorsitz nach sechzehnjähriger Vorstandstätigkeit beim Haus & Grund Bremen e.V.
Mietspiegel
Haus & Grund Bremen e.V. beteiligt sich aktiv an der Entwicklung eines qualifizierten Mietspiegels für Bremen. Das Bundesland Bremen muss die vom Bund geforderte Übersicht am 1. Januar 2024 vorlegen.
125 Jahre
14. April 2023: Haus & Grund Bremen e.V. besteht seit 125 Jahren. Der Verein hat über 5.000 Mitglieder und beschäftigt mit seiner Tochtergesellschaft, der Haus & Grund Bremen GmbH, insgesamt 33 Mitarbeiter. Für mehr Informationen den Titel anklicken.